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DAHW
Deutsche Lepra- & Tuberkulosehilfe e.V.
 
// 24.11.2017
Die DAHW in Ostafrika

seit 60 Jahren sind wir in Äthiopien aktiv, wo die Lepra-Arbeit der DAHW begann.

Zurzeit ist die Situation der Hungersnot noch kritisch, da es zwar eine Regenzeit gab, aber noch fraglich ist, ob es reicht. Zudem kommen in Südsudan und Jemen noch die Bürgerkriege hinzu, die die Hungersnot und die Versorgung der an Lepra- und Tuberkulose erkrankten Menschen noch zusätzlich erschweren.

Je nach Bedarf im jeweiligen Land erhalten Betroffene überlebensnotwendige Lebensmittel, Hygieneartikel, aber auch Saatgut, das im eigenen Land unbezahlbar geworden ist.

Einen Bericht über die erste Hilfsaktion der DAHW vor Ort erhalten Sie in unserem Text, "Die Folgen der großen Dürre". Unser Regionalrepräsentant Ahmed Mohammed erklärt in dem Artikel "Die große Hungersnot in Afrika 2017" die Situation in Äthiopien und ganz Ostafrika aus seiner Sicht.

Trotz der angespannten Lage ließ es sich die DAHW Äthiopien nicht nehmen, ihren 60. Geburtstag zu feiern. Ein schöner Anlass, gemeinsam mit Mitarbeitern und Patienten zurückzublicken und zu sehen, was erreicht wurde.

Als krönender Abschluss des DAHW Geburtstagsjahres hier in Deutschland lud die Bayerische Regierung zu einem Festakt und Staatsempfang ein, bei dem Kollgen, Betroffene, Freunde und Spender gemeinsam in der Würzburger Residenz feierten.

Kurze Zeit vorher durfte anlässlich des DAHW Jubiläums und zu Ehren der kürzlich verstorben Dr. Ruth Pfau eine kleine Delegation um DAHW Vizepräsidenten Patrick Miesen und Mervyn Lobo aus Pakistan nach Rom reisen und Papst Franziskus nach einer Generalaudienz die Hand schütteln.

Neben den Feierlichkeiten darf man die Arbeit nicht vergessen und die DAHW konzentriert sich neben Lepra und Tuberkulose auch immer mehr auf andere vernachlässigte Krankheiten. So zum Beispiel Chagas, eine Krankheit, die unbehandelt gefährlich und mit großem Stigma behaftet ist.

Was wir hier in Kürze zusammengefasst haben, können Sie nun in aller Ruhe und ganz ausführlich nachlesen.

Wir danken für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit. Sie können sich sein, dass Ihre Hilfe ankommt.

Ihre DAHW
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Die Folgen der großen Dürre

Die Dürre in Ostafrika ist ein bestehendes Problem. Im Südsudan kommen noch die Folgen des Bürgerkrieges dazu.

Mitte 2017 wurde ein Hilfstransport auf den Weg geschickt, der Hilfsgüter in die Flüchtlingslager gebracht hat.

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Die große Hungersnot in Ostafrika 2017

"Menschen mit Behinderung, TB-und Leprakranke leiden besonders". Die Krise aus Sicht von Ahmed Mohammed, Regionalrepräsentant der DAHW für Ostafrika - im Gespräch mit Roland Müller (Referent für Kofinanzierung der DAHW)

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60 Jahre DAHW in Äthiopien: Große Feier in Bisidimo

Bisidimo ist der Ausgangspunkt der DAHW-Arbeit in den Ländern des Südens. Die Unterstützung begann mit einem Auto für den damals in dieser Region arbeitenden französischen Arzt Dr. Feròn. Eine Delegation der DAHW war zum 60. Jubiläum am 29.10.2017 bei den Festivitäten dabei.

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Diagnose Chagas: Den Tod vor Augen

Mein Name ist Hilda Perez Villaba und ich lebe in Monteagudo in Bolivien. Ich komme aus einer großen Familie und habe neun Geschwister. Als 1976 – ich war gerade zwanzig Jahre alt – bei einer Untersuchung festgestellt wurde, dass ich die Chagas-Krankheit habe, veränderte sich mein Leben. Chagas, das hieß für mich, den Tod ständig vor Augen zu haben.

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DAHW Delegation bei Papst Franziskus

Eine Delegation mit DAHW Vizepräsident Patrick Miesen an der Spitze hatte die besondere Ehre Papst Franziskus nach einer Generalaudienz zu treffen.

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Festakt & Staatsempfang als krönender Abschluss des DAHW-Jubiläumsjahres

Nach einem Festakt gab sich die Bayerische Staatsregierung die Ehre, einen Staatsempfang anlässlich des Jubiläums der DAHW auszurichten. Kollegen, Betroffene, Freunde und Spender feiern zusammen in der Würzburger Residenz.

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Unser Spendenkonto

DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.
IBAN: DE35 7905 0000 000000 9696 BIC: BYLADEM1SWU
Kontonummer: 9696 BLZ: 790 500 00
Sparkasse Mainfranken-Würzburg

 
 
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