Wie das MALC und die DAHW in Pakistan helfen

Es gibt viel zu tun. Ihre Spende hilft!

Auch weiterhin leiden die Menschen schwer unter den Wassermassen in Pakistan. Mit Sorge blicken sie auf den kommenden Winter.

Die Hilfsmaßnahmen sind schon angelaufen und das erste Ziel ist es, insbesondere den von Lepra Betroffenen, Menschen mit Behinderung, Müttern und Kindern zu helfen, die besonders vulnerabel sind und durch die Flut noch härter getroffen wurden.

Unsere bereits angelaufenen Hilfsmaßnahmen, die wir ausweiten werden:

  1. Aufbau von Notlagern für die aus den betroffenen Regionen geflüchteten Menschen.
  2. Sicherung der Nahrungsmittelhilfe für bedürftige Familien, insbesondere für Leprapatient:innen, Menschen mit Behinderungen, Mütter und Kinder.
  3. Versorgung von notleidenden Familien, die ihr Hab und Gut verloren haben. Sie erhalten Kleidung, Decken, Matten und Geschirr zur Deckung ihrer elementaren Grundbedürfnisse.
  4. Zugang zu sauberem Trinkwasser in den MALC-Zentren, die ambulante Dienste für Mütter und Kinder anbieten.
  5. Verbesserung des Zugangs zur medizinischen Grundversorgung und Schutz vor Erkrankungen, insbesondere vor durch Wasser übertragenen Krankheiten.

Insgesamt steht viel Arbeit an und die Teams mit den pakistanischen Kolleg:innen vom MALC geben ihr Bestes, um die Menschen in dieser Situation nicht alleine zu lassen:

Aktuell berichtet das MALC, dass sie weiteren 338 von der Flut Betroffenen eine medizinische Versorgung ermöglichen konnten. Untersuchungen zeigten hauptsächlich Infektionen der Lunge und des Magens, vermutlich verursacht durch das Wasser, zudem Hautkrankheiten und Malaria. Fast ein Drittel ist unterernährt.

Eine Gemeinschaft hat sich aus acht Dörfern zusammengefunden. Bisher wurden sie übersehen, weil sie noch weiter draußen gelebt haben. Sie konnten sich auf einen „Straßendamm“ retten. Auch Ihnen wurden Wasser und weitere Rationen gegeben.

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