Die Corona-Pandemie stellt für die Menschen in den Projektländern der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe eine besonders große Gefahr dar. Die Kolleg*innen in der DAHW-Zentrale in Würzburg, im Außenbüro in Münster und in den Programm- und Länderbüros tun ihr Möglichstes, damit diese Menschen in der Krise nicht vergessen werden, und die Hilfe erhalten, die sie brauchen. Wenn es nicht anders geht, eben von Zuhause aus ...
Wie das aussehen kann, erzählen einige DAHW-Mitarbeiter*innen aus Würzburg und Münster in den folgenden "Home-Storys". Sie gewähren ein paar sehr persönliche Einblicke, die anderen vielleicht Mutmachen, Zusammenhalt vermitteln und ein Lächeln auf das Gesicht zaubern.
Selbstverständlich ist uns bewusst, dass unsere Kolleg*innen in den DAHW-Einsatzländern zu großen Teilen ganz anderen Herausforderungen gegenüberstehen und unter weit widrigeren Umständen versuchen, ihre wichtige Arbeit fortzuführen. Ihnen gilt unser großer Dank.
Sie haben auch eine "Home-Story" zu erzählen? Mailen Sie uns an info@dahw.de