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DAHW
Deutsche Lepra- & Tuberkulosehilfe e.V.
 
// 06.04.2022
Investieren, um Tuberkulose zu beenden: DAHW rief dazu auf, den Kampf gegen die Krankheit zu verstärken!

der 24. März war Welt-Tuberkulose-Tag (WTT). Vor 140 Jahren, am 24. März 1882 gab Robert Koch (Namensgeber des Robert- Koch-Instituts, kurz RKI) die Entdeckung des Tuberkulose-Bakteriums bekannt.

Der Welt-Tuberkulose-Tag ist ein Gedenktag, um die Welt daran zu erinnern, dass diese Infektionskrankheit immer noch weit verbreitet ist. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkranken jährlich ca. 10 Millionen Menschen an Tuberkulose (1,2 Millionen davon Kinder). Jedes Jahr sterben etwa 1,4 Millionen Menschen daran.

Die Krankheit trifft hauptsächlich Menschen in tropischen Armutsregionen. Viele leben in einfachen Verhältnissen. Die nächstgelegene Gesundheitsstation, eine Arztpraxis oder sogar ein Krankenhaus sind oft weit entfernt. Unsere Erfahrung vor Ort ist, dass die Betroffenen die Symptome einer Erkrankung oft ignorieren. Manche versuchen, sie zu verbergen, aus Angst, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen, stigmatisiert zu werden. Eine unbehandelte Tuberkulose führt jedoch meist zum Tod. Ein guter Weg, dies zu ändern, sind Informations- und Aufklärungsveranstaltungen zu Tuberkulose – dort, wo die Menschen leben. Sie werden von Gemeindemitarbeitenden durchgeführt, die in ihren Kommunen Ansehen und Vertrauen genießen. Lesen Sie dazu mehr auf der WTT Unterseite

Ihre DAHW
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Online Vortrag zum Welt-Tuberkulose-Tag 2022

Zum WLT sprach Dr. Saskia Kreibich, Global Health Beraterin, über die aktuelle Tuberkulose Situation weltweit, anschließend gaben Lisa Gerwing, Dr. Patrick Kabagambe und Moses Iranya Einblicke in aktuelle DAHW Projekte in Uganda. 

Auf Youtube anschauen
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Investieren, um Tuberkulose zu beenden:

Die DAHW rief zum Welt-Tuberkulose-Tag am 24. März 2022 dazu auf, den Kampf gegen die Krankheit zu verstärken.

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War da noch was? Gesundheitskrisen im Schatten der Pandemie

Einladung zum Memento Fachgespräch am 26. April 2022 von 8:00 bis 9:15 Uhr

Gesprächspartner:innen:
Dr. Priya Johnson (Christian Medical Association of India) & Dr. Joseph Ngozi Chukwu (DAHW, Nigeria)

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EneMeneMuh und Raus bist Du?!

Die Ausstellung rückt mit Zeichnungen von Tisa von der Schulenburg und Fotografien von Christopher Thomas Menschen, die von Lepra betroffen sind, in den Fokus der Betrachtung und eröffnet einen Dialog über die uralte Krankheit Lepra, die in Vergessenheit zu geraten droht.

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