Pressematerial zum Welt-Tuberkulose-Tag 2024

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Welt-Tuberkulose-Tag 2024: DAHW fordert weltweite Solidarität mit Betroffenen

DAHW-Vorstand Patrick Georg: „Wir sind vor Ort, wo sonst niemand hinkommt“ (Foto: JM / DAHW)

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Zwei Tuberkulosepatienten im indischen Jaipur warten darauf, ihre Medikamente zu erhalten. In Indien gehören Lastwagenfahrer zu den Personengruppen, die ein hohes Risiko haben, sich mit Tuberkulose anzustecken. Ein DAHW-Projekt geht daher ganz gezielt auf die „Trucker“ zu – mit innovativen Ideen. (Foto: DAHW / Mario Schmitt)

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Welt-Tuberkulose-Tag 2024 / Keyvisual

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Trucker, Tee und Tuberkulose – was der indische „Chai“ mit medizinischer Grundversorgung zu tun hat

Aufklärungsmission am LKW-Parkplatz: Gesundheitsteams haben Verkäufer an Tee- und Imbiss-Ständen für Tuberkulose-Symptome sensibilisiert. Das heißt: Wirkt die Kundschaft krank, können die sogenannten „Chai-Walas“ sie direkt an die nahegelegene Klinik verweisen. (Foto: DAHW / Mario Schmitt)

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DAHW-Global Health-Berater Anil Fastenau (links) im Gespräch mit LKW-Fahrern am Busbahnhof in Jaipur. „Die Chaiwalas kennen ihre Stammkundschaft und ihnen fällt auf, wenn es jemandem nicht gut geht.“ (Foto: DAHW / AFU)

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Mobile Gesundheitsteams klären über Krankheitszeichen auf: Tuberkulose ist mit einem erheblichen Stigma behaftet und viele Patient:innen können ihre Symptome nicht richtig einordnen. (Foto: DAHW / Mario Schmitt)

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„Wir gehen dorthin, wo die Menschen sind“: Tuberkulose-Patient:innen finden und behandeln – über Ländergrenzen hinweg

Mit digitalen, transportablen Röntgengeräten können Tuberkuloseinfektionen auch bei Menschen erkannt werden, die keine Möglichkeit haben, ein Krankenhaus aufzusuchen. Hier erklärt ein Röntgenassistent einer Patientin, wie das Bild ihrer Lunge zu interpretieren ist. (Foto: DAHW / Christopher Jumanywal)

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In den Geflüchteten-Siedlungen im ugandisch-südsudanesischen Grenzgebiet sind viele Menschen untergekommen, die ihre Heimat verlassen mussten. (Foto: DAHW / Sabine Ludwig)

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„Ich dachte, ich muss sterben!“ Einblicke in eine Tuberkulose-Station in Nigeria

Informationsveranstaltung im Annunciation-Krankenhaus im nigerianischen Enugu: „Vor uns Erkrankten hat man normalerweise große Angst.“ (Foto: DAHW / Toby Nwafor)

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Schwester Virginia Okolo mit Verwaltungsleiterin Onyia Ifeomachukwu: „Unser Tuberkulose-Programm ist kostenlos, das gilt auch für die Röntgenbilder.“ (Foto: DAHW / Toby Nwafor)

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TB-Patient Peter Okanya: „Endlich war die Ungewissheit vorbei.“ (Foto: DAHW / Sabine Ludwig)

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