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Lepra zeigt sich im Frühstadium mit unscharf abgegrenzten Hautflecken, weshalb sie auch oft mit anderen Hautkrankheiten verwechselt wird.
Foto: Dr. Gerd Thiers / DAHW
Mit einem Stift wird Druck auf verdächtige Hautflecken ausgeübt: Spürt der Betroffene das nicht, könnte es sich um Lepra handeln. Sie verursacht Nervenschäden, die die Haut an den fleckigen Stellen gefühlos macht. Foto: Fabian Fichter / DAHW
Dr. Emile Tanyous, für die DAHW im Sudan im Einsatz, lässt seine Patienten nicht im Stich. Hier untersucht er einen jungen Leprapatienten.
Foto: DAHW
Lepra wird durch das Mycobacterium leprae, einem säurefesten Stäbchen, verursacht. Nach spezieller Färbung kann es bei der mikroskopischen Untersuchung einer Gewebeprobe nachgewiesen werden. Foto: Fabian Fiechter / DAHW
Die mit Beteiligung der DAHW entwickelte "MDT“ ("Multidrug-Therapy") wurde 1983 von der Weltgesundheitsorganisation WHO als weltweiten Standard empfohlen. Lepra ist nun heilbar. Foto: DAHW
Foto: Rolf Bauerdick / DAHW
Wird die Lepra nicht rechtzeitig behandelt können bleibende Behinderungen entstehen. Foto: Fabian Fichter / DAHW
Foto: Mario Schmitt / DAHW
Lepra schädigt die Nerven, sodass betroffene Menschen nicht spüren, wenn die Haut verletzt wird. Werden die Wunden nicht fachmännisch versorgt, kann das zum Absterben von Gliedmaßen führen. Foto: Rolf Bauerdick / DAHW
Von Lepra betroffene Haut wird aufgrund fehlender Schweißproduktion trocken und rissig, das fördert das Risiko einer Infektion der Wunden zusätzlich. Deshalb müssen sie sorgfältig gereinigt und gepflegt werden. Foto: Rolf Bauerdick / DAHW
Wird die Lepra nicht rechtzeitig behandelt, können bleibende Behinderungen entstehen. Foto: Mario Schmitt / DAHW
In vielen Ländern gibt es noch sogenannte Lepra-Kolonien in denen die Betroffenen und ihre Familien leben. Oft geht mit dem Wohnort Diskriminierung einher, auch wenn die Bewohner gesund sind.
Foto: Mario Schmitt / DAHW
Zur Rehabilitation gehört den Betroffenen eine Ausbildung und Arbeit zu vermitteln.
Foto: Mario Schmitt / DAHW
Ein von Lepra betroffener Mann verkauft selbstgemalte Bilder, um sich ein kleines Einkommen zu verdienen. Foto: Fabian Fichter / DAHW