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Jedes Jahr erkranken Schätzungen der WHO zufolge weltweit 10 Millionen Menschen neu an Tuberkulose. Foto: Mario Schmitt / DAHW.

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Tuberkulose ist eine "Krankheit der Armut": Sie trifft vor allem Menschen, die aufgrund ihrer Gesundheits- und Lebensbedingungen besonders vulnerabel sind. Foto: Sabine Ludwig / DAHW.

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Mangelernährung, unhygienische Bedingungen und andauernder Stress begünstigen den Ausbruch einer Tuberkulose-Infektion. Foto: Mario Schmitt / DAHW.

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Die Lebensverhältnisse in Slums, Gefängnissen oder Geflüchtetencamps tragen zur Ausbreitung der Tuberkulose bei. Foto: Mario-Schmitt / DAHW.

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Patient*innen mit einer Lungentuberkulose sind eine Höchstrisikogruppe für Corona. Foto: Rolf Bauerdick / DAHW.

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Die Behandlung der Tuberkulose ist belastend und nebenwirkungsreich. Oft wird sie abgebrochen, wordurch gefährliche Resistenzen entstehen. Foto: Mario Schmitt / DAHW.

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Tuberkulose kann mit einer Kombination aus Antibiotika, die mindestens sechs Monate lang eingenommen werden muss, geheilt werden. Foto: DAHW

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Medikamente und medizinisches Gerät zur Diagnose und Behandlung von Tuberkulose in einer DAHW-Gesundheitsstation.

Foto: Rolf Bauerdick / DAHW

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Um Tuberkulose zu beenden, braucht es mehr Geld für Forschung, Diagnostik und Logistik. Foto: Laura Lewandowski / DAHW.

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Zwar hat sich in den letzten Jahren einiges im Bereich der Tuberkulose-Forschung getan – doch Medikamente alleine werden das globale Gesundheitsproblem nicht lösen. Foto:  DAHW

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Bis heute werden bei der Tuberkulose-Diagnose Röntgenuntersuchungen unterstützend eingesetzt. Foto: Bernd Hartung / DAHW 

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Tuberkulose-Expertin Dr. Chris Schmotzer bei einer Visite im DAHW-unterstützten Rawalpindi-Hospital in Pakistan. Foto: ALP / DAHW

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Um mit Tuberkulose infizierte LKW-Fahrer zu finden und einer Behandlung zuzuführen, setzt die DAHW in Indien mit Unterstützung des Bündnis Entwicklung Hilft und finanziert von der Deutschen Bahn Stiftung speziell für diese Personengruppe ein Projekt um. Foto: Nai-DISHA / DAHW.

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Länder mit schwachen Gesundheitssystemen können die Corona-Pandemie nicht stemmen. Für Tuberkulose-Patient*innen fatal. Foto: Laura Lewandowski / DAHW.

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Moderne Labor-Aussattung und innovative Diagnoseverfahren helfen, Tuberkulose-Patient*innen frühzeitig zu entdecken und zu behandeln. Foto: Laura Lewandowski / DAHW

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Foto: Mario Schmitt / DAHW.

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Tuberkulose kostet auch heute noch weltweit 700 Kindern pro Tag das Leben. Obwohl die Krankheit vermeidbar und behandelbar ist. Foto: Mario Schmitt / DAHW.

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Indien ist das Land mit den meisten Tuberkulose-Fällen weltweit. Foto: Mario-Schmitt / DAHW.

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Eine Tuberkulose-Erkrankung geht mit starker Gewichtsabnahme einher, weshalb TB früher auch als Schwindsucht bezeichnet wurde. Foto: Rolf Bauerdick / DAHW 

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Damit Tuberkulose-Patient*innen die mindestens sechsmonatige Therapie durchhalten, erhalten sie von speziell geschulten Sozialarbeiter*innen der DAHW Unterstützung. Foto: Katharina Eberth / DAHW

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