An Ehrungen liegt ihr nicht viel. Wenn Ruth Pfau sich ins Rampenlicht stellen lässt, geht es ihr darum, über die Menschen zu berichten, die ihr am Herzen liegen und über ihre vielfältigen Hilfsprojekte.
Seit fast einem Jahr ist Burkard Kömm Geschäftsführer der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW). Eine seiner ersten Projektreisen hat ihn jetzt nach Pakistan geführt, wo er sich über die Arbeit von Dr. Ruth Pfau informiert hat.
MALC (Marie Adelaide Leprosy Centre) das Leprahospital betreibt u.a. Gesundheitsaufklärung, bildet Fachkräfte aus und betreibt landesweit Ambulanzstationen.
Seit 50 Jahren ist Dr. Ruth Pfau die „Mutter der Leprakranken“ in Pakistan: Am 8. März 1960 landete die damals 30-jährige Ärztin und Ordensfrau in Karachi.
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