(Würzburg, 26. Januar 2018). Jugendliche aus Wiesbaden und Karlstadt orientieren sich an der Satzung der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V. und streben in ihrer eigenen Präambel ebenso eine Welt ohne Lepra, ohne andere Armutskrankheiten, ohne Behinderung und Ausgrenzung an.
Am Donnerstag, den 18.01.2018, haben sich in der Zentrale der weltweit aktiven DAHW in Würzburg 30 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 23 Jahren aus unterschiedlichen Regionen zusammengefunden, um die „junge DAHW“ zu gründen. Ein Verein mit dem Ziel, die DAHW mit unterschiedlichen Aktivitäten durch gute Vernetzung und modernen Kommunikationsmöglichkeiten zu unterstützen.
Unter Begleitung durch DAHW-Vizepräsident Patrick Miesen aus Wiesbaden, der sich von Seiten des ehrenamtlichen DAHW-Vorstandes dieses Projekts angenommen hat, wurde die Idee in den letzten knapp zwei Jahren stetig weiterentwickelt und mit juristischer Unterstützung durch einen Fachanwalt für Gemeinnützigkeitsrecht auf den Weg gebracht.