Seit über 25 Jahren unterstützt Rudi Gosdschan aus Karlstadt die Projekte der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe. Anlässlich seines siebzigsten Geburtstags hat er uns nun erneut eine besonders großzügige Spende zukommen lassen: Mit 10.000 Euro fördert er die Arbeit der DAHW und damit Gesundheit, Sicherheit und nachhaltige Entwicklung in unseren Projekten vor Ort.
26. Februar 2025
DANKE an einen großzügigen Spender


Wenn man Rudi Gosdschan fragt, welche Motivation hinter seiner Unterstützung steht, zitiert er den evangelischen Theologen Friedrich Naumann: „Es ist nicht gestattet, sich zu beruhigen, solange es Elend gibt, das beseitigt werden kann.“ Dieses Zitat begleite ihn seit vielen Jahren, sagt er, und so begleitet er die DAHW seit vielen Jahren.
Es ist Menschen wie Rudi Gosdschan zu verdanken, dass unsere Arbeit seit nunmehr 68 Jahren große Veränderungen bewirken kann: In Äthiopien zum Beispiel, wo sich die DAHW seit 1957 ununterbrochen für Menschen einsetzt, die von Lepra betroffen sind. In Togo, wo Lepra in den kommenden Jahren besiegt werden könnte. Oder im Senegal, wo wir an der Seite der Betroffenen dafür arbeiten, das Stigma und Krankheit endlich der Vergangenheit angehören.
All das funktioniert nur durch die großzügige, langfristige und nachhaltige Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender, die über den Tellerrand hinausblicken, und denen die Lebensrealität der Menschen, die von vernachlässigten Krankheiten betroffen sind, nicht egal ist. Dafür sagen wir im Namen der gesamten DAHW: Herzlichen Dank!