02. August 2017

Hafensommer Würzburg: MAGHREB KLÄNGE

©DAHW
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In Würzburg zuhause – weltweit aktiv.

DAHW unterstützt mit der Band Tinariwen den traditionellen Sound der Tuareg und mit der Künstlerin Emel Mathlouthi eine der maßgeblichen Stimmen gegen Ungerechtigkeit während des "Arabischen Frühlings" auf dem Hafensommer Würzburg. In diesem Jahr will die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe nicht nur für die weltweiten Opfer von armutsbedingten Krankheiten wie Lepra und Tuberkulose ein musikalisch verbindendes Zeichen setzen.

Die DAHW engagiert sich für Menschen in Not in Afrika

In diesem Jahr will die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe nicht nur für die weltweiten Opfer von armutsbedingten Krankheiten wie Lepra und Tuberkulose ein musikalisch verbindendes Zeichen setzen. Als Mitglied im Bündnis Entwicklung Hilft (BEH) machen wir auch auf die katastrophale Hungersnot in Ostafrika und unser dortiges Engagement aufmerksam. Im Moment trifft es die Bevölkerung im Osten des Kontinents, doch der Klimawandel sowie die sich ausbreitenden politischen Unruhen und der Terror in Afrika machen langfristig vor keiner Grenze halt. Musik als Grenzen überschreitende Botschaft kann uns alle bei der Suche nach gemeinsamen Lösungen verbinden.


Freitag, 4.8.2017, 20:00 Uhr

2. Themenabend: MAGHREB KLÄNGE

Tinariwen - Der Groove der Tuareg & Emel Mathlouthi - Die Pop-Ikone des neuen Tunesien

Wenige Restkarten sind laut Veranstalter noch an den Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.

VVK: 23,- € / Abendkasse: 29,- €
https://hafensommer-wuerzburg.de/programm/programm-details/maghreb-klaenge.htmlProgramm des Hafensommers


Wir unterstützen dieses Jahr mit der Band Tinariwen den traditionellen Sound der Tuareg und mit der Künstlerin Emel Mathlouti eine der maßgeblichen Stimmen gegen Ungerechtigkeit während des "Arabischen Frühlings". Die Musiker kennen karge Lebensumstände und lang anhaltende Dürren ebenso wie Flucht und Vertreibung. Auch Sängerin Emel Mathlouti singt an gegen Unterdrückung und für Rebellion. Die Tunesierin wird von ihren Landsleuten auch „Stimme der Jasmin-Revolution“ genannt. Was würde also besser zum Engagement der DAHW passen als diese charismatischen Künstler? Am Rande der Konzerte wird unser Hilfswerk mit einem Stand über seine weltweite Arbeit und die seiner Partner informieren. Die DAHW finanziert ihre Arbeit zum überwiegenden Teil über private Spenden und auch über Testamentsspenden. Wir bekommen dieses Geld, weil sich Menschen für andere Menschen einsetzen, ähnlich wie es die Künstler durch ihre Musik tun.

Harald Meyer-Porzky

Stellvertretender Geschäftsführer
DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.

Weitere Informationen zur weltweiten Arbeit der DAHW erhalten Sie in den Länderinfos: