14. November 2014

Langjähriger Repräsentant der DAHW in Nigeria im Ruhestand

Gerhard Öhler: Mit ihm geht ein Macher, einer der andere motivieren konnte

(Würzburg, November 2014) Am 12. November kam der langjährige und gerade in den Ruhestand gegangene Repräsentant der DAHW in Nigeria, Gerhard Öhler, in das Headquarter der DAHW nach Würzburg. Im Rahmen einer Mitarbeiterinformation wurde er vom Geschäftsführer, Burkard Kömm, und der Präsidentin der DAHW, Gudrun Freifrau von Wiedersperg, offiziell verabschiedet. Gerhard Öhler war sichtlich gerührt über die lobenden Worte und den Rückhalt in der “Familie“ der DAHW.

Mit ihm geht ein Macher, eine Führungspersönlichkeit. Er hat es geschafft, die Projekte in Nigeria, welches kein einfaches Land ist, in den letzten sieben Jahren nach vorne zu bringen und in bis dato ungeahnter Weise zu entwickeln. Er und sein Team haben sich nie auf der Förderung durch die DAHW ausgeruht und nie locker gelassen, weitere Drittmittel für ihre Projekte zu akquirieren, und sie waren extrem erfolgreich dabei.

Gerhard Öhler wählte in seiner Abschiedsrede ein gutes Bild dafür, was Leadership für ihn bedeutet: „Der Trainer einer Fußballmanschaft schießt selten Tore, er schafft den Rahmen, muss seine Spieler verstehen, Teil von ihnen sein, sie respektieren. Dann schafft er ein Umfeld, wo ein jeder das Beste aus sich herausholt.“

Gerhard Öhler war sehr dankbar für die vielen positiven Rückmeldungen durch Geschäftsführung, Vorstand und die Kollegen, denn sie zeigten ihm, dass gesehen, erkannt und gewürdigt wird, was er und sein Team geleistet haben. Als waschechter Österreicher endete er mit den Worten „Ich würde mich schwer getan haben, wenn ich nicht so ein Feedback von Euch bekommen hätte. Dass Ihr vielleicht g‘sagt hättet ‚Okay..... der Gerhard Öhler, des war ganz Ok, wir machen weiter!‘“