29. Mai 2007

Musik, gute Laune und gute Gespräche

DAHW war auf dem 19. internationalen Africa-Festival in Würzburg dabei

Samba, Reggea, Hip-Hop und Soul und die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) war im 50sten Jahr ihres Bestehens mitten drin: Auf dem 19. Internationalen Africa-Festival in Würzburg.

Die DAW freut sich, dass sie bei dem europaweit einmaligen Africa Festival in Würzburg, auf dem Festivalgelände entlang des Mains, mit einem Informationsstand vertreten sein durfte. "Für uns hat sich die Teilnahme absolut gelohnt“ so der Harald Meyer-Porzky, Leiter des Bereiches Kommunikation und Fundraising der DAHW. "Wir haben selten so viele interessierte, kritische und engagierte Standbesucher gehabt, wie bei diesem Africa-Festival.“

Für die DAHW war es eine gute Gelegenheit zu zeigen, dass sie sich einerseits um Krankheiten wie Lepra, Tuberkulose und in jüngster Zeit auch Buruli kümmert, aber eben auch ein guter Partner ist, der sich in der Welt auskennt und darauf spezialisiert ist, lokale, einheimische Lösungen zu unterstützen, die weit über die reine Behandlung von Krankheiten hinausgeht. Das kam auch in den zahlreichen Gesprächen zum Ausdruck, die mit Gästen aus Afrika und Brasilien geführt wurden. "Viele waren überrascht, dass eine Deutsche Organisation sich in den weit entfernten Winkeln ihres Landes gut auskennt, nicht wegschaut sondern gemeinsam mit den Menschen vor Ort dauerhafte Lösungen erarbeitet.

"GEMEINSAM FÜR AFRIKA“

Gerne hat die DAHW auch auf ihre Teilnahme beim Bündnis "GEMEINSAM FÜR AFRIKA“ hingewiesen, einem Zusammenschluss von über 32 Hilfsorganisationen, die sich in Afrika engagieren. Denn nur gemeinsam kann man auf dieser Welt etwas bewegen. Und das passt einfach gut zum Afrika Festival.

"Ich hoffe, dass wir auch in den kommenden Jahren am Africa Festival teilnehmen können. Es macht Spaß, ist ein Ort wirklicher Begegnungen der Kulturen und einfach eine Super Veranstaltung“, meint denn auch die DAHW-Referentin Martina Vornberger, die die diesjährige Teilnahme der DAHW vorbereitet und organisatorisch begleitet hat mit Blick auf die Zukunft.

Martina Vornberger, Referentin der DAHW hatte den Infostand auf dem Africa Festival vorbereitet. Im Bild mit Harald Meyer-Porzky, Leiter Kommunikation und Fundraising der DAHW.

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