Denn Lehrkräfte, Eltern, Großeltern, Freund*innen und Nachbarn sind herzlich eingeladen, die Kinder mit einem Spendenbeitrag pro gefahrenem Kilometer zu motivieren, möglichst oft in die Pedale zu treten. Die Route führt symbolisch einmal um die ganze Welt in verschiedene Projekte der beiden Organisationen. Einige davon werden die Schulkinder im Lauf der Aktion auch im Unterricht näher kennenlernen. Weitere Informationen finden sich auf weltradeln.karlstadter-schulen.de.
Sich selbst und anderen Gutes tun: Das macht die Aktion „Weltradeln“ für alle Karlstadter Schulkinder möglich! Gemeinsam mit ihren Unterstützer*innen im Familien- und Freundeskreis kommen sie in Bewegung und tragen zugleich dazu bei, dass in Ländern Lateinamerikas und Afrikas Hilfsprojekte zur Förderung der Gesundheit der Menschen dort umgesetzt werden können. Denn die Spenden, die für jeden geradelten Kilometer von Erwachsenen aus dem Umfeld eingesammelt werden, fließen zu 50 Prozent in Projekte der DAHW, die sich seit über 60 Jahren in Ländern des Globalen Südens gegen armutsbedingte Krankheiten und für die Inklusion von Menschen mit Behinderung einsetzt. Die anderen 50 Prozent kommen der „World Bicycle Relief“ zugute, die vor allem Mädchen in afrikanischen Ländern mit Fahrrädern mobil macht und ihnen so den Schulbesuch ermöglicht.
Die Route von insgesamt 32.000 km (ohne Ozeanüberquerung) führt symbolisch in Hilfsprojekte der beiden Hilfsorganisationen in über 20 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. Auf weltradeln.karlstadter-schulen.de finden sich spannende Informationen zu den einzelnen Stationen und den jeweiligen Hilfsprojekten. Ins Leben gerufen wurde die Aktion vom Arbeitskreis der Karlstadter Schulen. Möglich wird sie dank der Sponsoren – der Energieversorgung Lohr-Karlstadt u. Umgebung GmbH & Co. KG, der Sparkasse Mainfranken Würzburg, der Praxis für Innere & Allgemeinmedizin Dr. med. Michael Jovnerovski & Kollegen, der Gemeinschaftspraxis Kinder- und Jugendärzte Karlstadt/Margetshöchheim Dr. Kordowich, Dr. Chittka & Dr. Eltermann, dem Elternbeirat des Johann-Schöner-Gymnasiums – und hoffentlich vieler großzügiger Spender*innen.