03. März 2022

Ukraine: Solidarität und Hilfe

Ingo Zamperoni wird "Wir helfen – Gemeinsam für die Ukraine" moderieren. Foto: ARD

Am Freitagabend setzt Das Erste gemeinsam mit allen Dritten Programmen und ONE ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine: In der Live-Sendung "Wir helfen – Gemeinsam für die Ukraine" aus Köln spricht Ingo Zamperoni mit Betroffenen und mit Menschen, die einen besonderen Bezug zur Ukraine haben. Und er zeigt berührende Geschichten von Helfer:innen, die sich für die vielen Not leidenden Menschen in der Ukraine einsetzen.

Für ein Gespräch mit Ingo Zamperoni hat Natalia Klitschko zugesagt, die im engen Kontakt steht zu Vitali Klitschko und seinem Bruder Wladimir in der Ukraine. Außerdem wird Peter Maffay seinen Song "Eiszeit" live im Studio performen.

Mehr Informationen zum Programm finden sie hier: Wir helfen - Gemeinsam für ... - Shows im Ersten - ARD | Das Erste


Die Bündnis-Mitglieder und ihre Partnerorganisationen in der Region stehen in engem Kontakt. Sie bereiten Hilfsmaßnahmen für die Menschen in der Ukraine und den Nachbarländern vor.

Krieg kennt nur Verlierer und kann niemals eine Lösung sein. Mit dem Angriff hat Russland nicht nur gegen geltendes Völkerrecht verstoßen, sondern auch eine humanitäre Katastrophe ausgelöst. Wir sind in großer Sorge um die Menschen in der Ukraine. Ihnen gilt unsere Solidarität und ihre Sicherheit muss oberste Priorität haben. Tausende Menschen sind bereits auf der Flucht und suchen innerhalb der Ukraine und in den Nachbarländern Schutz. Es müssen schnell genügend Zufluchtsorte geschaffen werden. Die UN erwartet, dass bis zu vier Millionen Ukrainer:innen gezwungen sein werden, das Land zu verlassen, sollte Russland den Krieg fortsetzen. Bereits vor Beginn der Angriffe waren etwa 2,9 Millionen Menschen im Land auf humanitäre Hilfe angewiesen. Der seit 2014 andauernde bewaffnete Konflikt in der Ostukraine hat dazu geführt, dass es in vielen Gebieten an Lebensmitteln, Wasser, Hygieneartikeln und Heizmaterial fehlt. Die Ukraine und ihre Nachbarländer dürfen nicht allein gelassen werden.

Die Bündnis-Mitglieder und ihre Partnerorganisationen in der Region stehen in engem Kontakt. Sie bereiten Hilfsmaßnahmen für die Menschen in der Ukraine und den Nachbarländern vor. Im Fokus stehen die Verteilung von Nahrungsmitteln, Wasser, Medikamenten und Hygieneartikeln sowie die Organisation von Notunterkünften.

Bitte unterstützen Sie die Hilfe für die Menschen in der Krisenregion mit Ihrer Spende:

Bündnis Entwicklung Hilft 
IBAN: DE29 100 20 5000 100 20 5000
Bank für Sozialwirtschaft
Stichwort: Nothilfe Ukraine


 

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