Forschung ist die große Hoffnung der Lepra-Arbeit
Lepra wird durch Tröpfcheninfektion übertragen, so wie auch eine Grippe. Das glauben zumindest Experten, die sich mit der ältesten beschriebenen Krankheit der Welt beschäftigen. Kaum ein kommerzielles Unternehmen investiert Geld in die Forschung, denn Lepra ist eine Krankheit der Armut, und die 220.000 Menschen, die immer noch jährlich an Lepra erkranken, können sich teure Medikamente nicht leisten. Doch es gibt Hoffnung: Gemeinsam mit internationalen Partnern erforscht die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe in Tansania eine mögliche Prophylaxe, die eine Ansteckung verhindern könnte.
In der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising der DAHW sorgen vier Teams dafür, dass die DAHW in Deutschland und darüber hinaus wahrgenommen wird und Menschen sich auf vielfältige Weise engagieren können.
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