06. Februar 2024

Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in Syrien: DAHW unterstützt Betroffene weiter

Schreckliche Bilder gingen um die Welt, als vor einem Jahr in Syrien und der Türkei die Erde bebte: Tausende Gebäude stürzten ein, Infrastruktur wurde zerstört – und zehntausende Menschen starben. Wie bis heute Überlebende unterstützt werden und in welchen Bereichen die Not am drängendsten ist, zeigt ein Blick in ein Projekt der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe.

30. Januar 2024

Welt-NTD-Tag: Für ein Ende der Vernachlässigung

Vernachlässigte Tropenkrankheiten, sogenannte NTDs (Neglected Tropical Diseases), gehören zu den Mandaten der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe. Anlässlich des Welt-NTD-Tags am 30. Januar 2024 fordert die Organisation: Schluss mit der Vernachlässigung – nehmt die Krankheiten endlich mehr in den Fokus!

29. Januar 2024

Auf historischen Wegen durch Würzburg – ein Spaziergang am Welt-Lepra-Tag

Auf altbekannten Wegen eine Stadt neu entdecken und den Spuren des Mittelalters folgen: Anlässlich des Internationalen Welt-Lepra-Tags hatte sich eine bunte Gruppe zu einem besonderen Sonntagsspaziergang in Würzburg zusammengefunden.

23. Januar 2024

Lepra bekämpfen mit Künstlicher Intelligenz: DAHW und US-Firma Belle.ai gehen gemeinsam gegen vernachlässigte Krankheiten vor

Wer an einer Hautkrankheit leidet, geht am besten zum Dermatologen – so ist es in Deutschland und den USA. Was aber, wenn der nächste Facharzt unerreichbar weit weg ist? Das ist die Realität für viele Menschen in Ländern des Globalen Südens. Diese Menschen unterstützt die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe seit Jahrzehnten nach Kräften – und dabei bekommt sie jetzt Hilfe durch Künstliche Intelligenz.

22. Januar 2024

Die „vergessene Krankheit“ Lepra endlich beenden – Schritt für Schritt, Land für Land

Kurz vor dem Welt-Lepra-Tag am 28. Januar sieht sich die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe gleich auf mehreren Zielgeraden: Es sei möglich, bestimmte Länder komplett von der Lepra zu befreien, sagt Vorstand Patrick Georg. Er warnt aber: In manchen Regionen zeigt sich ein ganz anderes Bild.