Spenden verhelfen z. B. zu mehr Mobilität durch Hilfsmittel und entsprechender Physiotherapie.

20. Dezember 2021

Welttag der menschlichen Solidarität am 20. Dezember

„Sonderkonto Leprahilfe des Deutschen Aussätzigen Hilfswerk e.V.“ steht auf dem vergilbten Einzahlungsbeleg, einem Originaldokument aus dem Jahr 1961. Es ist Martin Walters erste Spendenquittung an die Organisation mit den vier Buchstaben DAHW, die heute nicht mehr für das „Aussätzigen Hilfswerk“, sondern für die „Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe“ stehen. „Herr Hermann Kober hatte damals an der Landesbildungsstätte Berlin (Tiergarten) über die menschenunwürdigen Zustände der Leprakranken berichtet“, erinnert sich Martin Walter. Und er entschied sich zu helfen – vor über 60 Jahren.

14. Dezember 2021

DAHW & MALC – 60 JAHRE PARTNERSCHAFT

Um die 60-jährige Partnerschaft zwischen der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe und dem Marie Adelaide Leprosy Centre (MALC) in Karatschi/Pakistan zu würdigen, fand am 2. Dezember 2021 in der deutschen Botschaft in Karatschi eine Jubiläumsfeier statt. Ihr wohnten unter anderem Holger Ziegeler, Deutscher Generalkonsul in Karatschi, Joseph Kardinal (em.) Coutts, langjähriger Vorstandsvorsitzender des MALC, sowie der MALC-Geschäftsführer Mervin Lobo, und der DAHW-Geschäftsführer Burkard Kömm bei. Im MALC selbst erinnert von nun an eine Danktafel an die erfolgreiche Zusammenarbeit im Kampf gegen Lepra und andere armutsbedingte Krankheiten.

06. Dezember 2021

DAHW-Workshop bei der VENRO-Gesundheitskonferenz

Im Rahmen der digitalen VENRO-Konferenz am 7. Dezember 2021 führt die DAHW einen Workshop zum Thema Digitale Gesundheitsförderung durch. Die Live-Übertragung der Ergebnisse startet um 13.30 Uhr.

03. Dezember 2021

Rückschläge auf dem Weg zur Inklusion – Folgen der Pandemie für Menschen mit Behinderung

Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember richtet die DAHW den Blick auf betroffene Menschen weltweit. In ihren inklusiv gestalteten Projekten unterstützt die Hilfsorganisation Menschen mit Behinderungen auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben – frei von Diskriminierung, Ausgrenzung und Barrieren. Dabei wird sichtbar, welche Herausforderungen und Hindernisse vor allem auch während der Pandemie gemeistert werden müssen.