Navees H. unterzieht sich einer Leprabehandlung. Sein Traum ist es, eine eigene Familie zu gründen.
Foto: Sabine Ludwig / DAHW

18. Januar 2018

WLT 2018 - Frühe Diagnose als wichtige Aufgabe

Leprapatienten in Pakistan führen wieder ein normales Leben

Obwohl heilbar, führt Chagas häufig zum Tod.

20. November 2017

Diagnose Chagas: Den Tod vor Augen

Obwohl heilbar, führt Chagas häufig zum Tod.

16. Oktober 2017

Hilfe zum Überleben in Äthiopien

Auch die Gegend um Bisidimo im Bundesstaat Oromia, dem Ort, in dem das erste Hilfsprojekt der DAHW entstand, ist durch die Dürre und die daraus folgende Hungernot stark betroffen. Hier unterstützt die DAHW mit Hilfe deutscher Partner wie dem Bündnis Entwicklung Hilft (BEH) etwa 800 Haushalte mit Lebensmitteln und Nutztieren.

Die vor allem mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln beladenen Lastwagen vor der Abfahrt.

05. Oktober 2017

Die Folgen der großen Dürre – DAHW hilft im Südsudan

Die Dürre in Ostafrika forderte Ende letzten und Anfang dieses Jahres bereits zahlreiche Todesopfer. Nicht nur fiel die kleine Regenzeit im Herbst/Winter 2016 aus, auch die lange Regenzeit im Frühjahr ließ auf sich warten. Eine Dürre zerstört langfristig die Zukunft der unter ihr leidenden Menschen. Geringe Ernten führen dazu, dass keine Körner als Saatgut zur Seite gelegt werden können, wodurch es im Folgejahr wieder zu Engpässen kommt. Besonders im Südsudan eskaliert die bedrohliche Situation durch den Bürgerkrieg weiter.

19. September 2017

Damals im Hindukusch

Sie kannte den Aussatz aus der Bibel. Ursula von Hochstamm war Religionslehrerin an der Adalbert-Stifter-Realschule in Schwäbisch Gmünd. Heute ist sie pensioniert und unterstützt die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V..