Auch die Gegend um Bisidimo im Bundesstaat Oromia, dem Ort, in dem das erste Hilfsprojekt der DAHW entstand, ist durch die Dürre und die daraus folgende Hungernot stark betroffen. Hier unterstützt die DAHW mit Hilfe deutscher Partner wie dem Bündnis Entwicklung Hilft (BEH) etwa 800 Haushalte mit Lebensmitteln und Nutztieren.
Die Dürre in Ostafrika forderte Ende letzten und Anfang dieses Jahres bereits zahlreiche Todesopfer. Nicht nur fiel die kleine Regenzeit im Herbst/Winter 2016 aus, auch die lange Regenzeit im Frühjahr ließ auf sich warten. Eine Dürre zerstört langfristig die Zukunft der unter ihr
leidenden Menschen. Geringe Ernten führen dazu, dass keine Körner als Saatgut zur Seite gelegt werden können, wodurch es im Folgejahr wieder zu Engpässen kommt. Besonders im Südsudan eskaliert die bedrohliche Situation durch den Bürgerkrieg weiter.
Sie kannte den Aussatz aus der Bibel. Ursula von Hochstamm war Religionslehrerin an der Adalbert-Stifter-Realschule in Schwäbisch Gmünd. Heute ist sie pensioniert und unterstützt die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V..
Diese Website verwendet Cookies, um Kernfunktionalitäten zu ermöglichen und Inhalte zu personalisieren sowie die Zugriffe auf die Website zu analysieren. Einige dieser Cookies sind unerlässlich, während andere uns dabei helfen, Ihre Erfahrungen zu verbessern, indem wir Einblicke in die Nutzung der Website geben. Weitere Informationen zu den von uns verwendeten Cookies finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Privatsphäre Einstellungen
Diese Website verwendet Cookies, um Kernfunktionalitäten zu ermöglichen und Inhalte zu personalisieren sowie die Zugriffe auf die Website zu analysieren. Durch Klicken auf "Akzeptieren" aktivieren Sie das Tracking und stimmen zu, dass Cookies gesetzt werden. Sie helfen uns so bei der Verbesserung der Funktionalität unserer Website und bei der Gewinnung neuer Unterstützer*innen. Ihre Einwilligung können Sie jerzeit widerrufen. Weitere Infos finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.