Vor 25 Jahren haben die Vereinten Nationen zum ersten Mal das Internationale Jahr für Menschen mit Behinderung am 03. Dezember ausgerufen. Dieser Tag soll dazu dienen, die öffentliche Wahrnehmung und die Anerkennung von Menschen mit Behinderung zu fördern und deren Beiträge, wie auch das Erreichte zu feiern.
----
Wer:
DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. in Kooperation mit Robert-Kümmert Akademie, Zentrum für Körperbehinderte, Integrationsfachdienst Würzburg, Julius-Maximilians-Universität, Diakonisches Werk Würzburg – offene Behindertenarbeit, Pfarrer Werner Schindelin
Wo:
Julius-Maximilians-Universität
Sanderring 2 | 97070 Würzburg
Hörsaalnr. 216 (1.OG), barrierefreier Zugang auf der Gebäuderückseite
Was:
Die Veranstaltung findet am 08. Dezember 2017 statt. Vier Organisationen haben sich zusammen getan um Impulse zu dem Thema zu geben.
Es ist eine Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und es wird auch ein Konzert geben.
Schirmherr ist Oberbürgermeister Christian Schuchardt.
Programm
15:30 Uhr Einlass und ab 15:50 Uhr musikalische Einstimmung (Gitarre und Gesang)
16:00-16:30 Uhr Begrüßung
Vertreter der Universität N.N. (Gastgeber)
Oberbürgermeister und Schirmherr Christian Schuchardt
Sprecher Behinderten-Beirat der Stadt Würzburg
Behindertenbeauftragte des Landkreises Würzburg
Einleitung - DAHW Deutsche Lepra-und Tuberkulosehilfe e.V.
16:30-19:00 Uhr
Vortrag: Inklusionsansatz – Menschen mit Behinderung vertreten sich selbst - DAHW Deutsche Lepra und Tuberkulosehilfe e.V
Musikalischer Beitrag
Podiumsgespräch zum Thema: "Grenzen überwinden mit Erasmus+" - Robert-Kümmert Akademie
Kurzfilm: Unterstützung für Menschen mit Behinderung in Rumänien: Die Situation der selektierten
Niemandskinder nach der politischen Wende 1990 - Zentrum für Körperbehinderte
Musikalischer Beitrag
Vortrag: Vorstellung der Aktivitäten zur Inklusion an der Universität Würzburg - Julius-Maximilians-Universität
Anschließend 15-20 Minuten Konzert durch Herrn Manfred Kammer und Frau Barbara Windbergs
Für eine Übersetzung aller Beiträge, in Gebärdensprache und eine Zusammenfassung auf Englisch, ist gesorgt.