immer noch ranken sich um Lepra zahlreiche Vorurteile und Fehlinformationen. Mit verheerenden Folgen für die Betroffenen! Aus Angst vor Stigmatisierung, sozialer Ausgrenzung und dem Verlust des Arbeitsplatzes verheimlichen sie eine Infektion – doch ohne frühzeitige Behandlung drohen chronische Geschwüre, Behinderungen und sogar Amputationen. Rund 210.000 neue Lepra-Fälle wurden im Jahr 2018 von der WHO weltweit registriert. Bei mehr als 11.000 von ihnen hatte Lepra bereits zu schweren, irreversiblen Behinderungen geführt. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen in der Internationalen Vereinigung der Lepra-Hilfswerke ILEP arbeiten wir dem Stigma der Lepra entgegen - frei nach dem Motto "Lepra ist nicht, was du denkst!" Lesen Sie mehr hierzu in meinem Aufruf zum Welt-Lepra-Tag 2020. Mit Ihrer Unterstützung – ob in Form einer Spende oder durch ehrenamtliches Engagement - können wir es schaffen, dass bald kein Mensch mehr an Lepra und ihren Folgen leiden muss. Herzlichst, Ihr |