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DAHW
Deutsche Lepra- & Tuberkulosehilfe e.V.
 
// 27.01.2019
Lepra lebt. Immer noch. Immer wieder.

in rund 130 Ländern wird heute der Welt-Lepra-Tag zum 65. mal begangen. Der internationale Gedenktag wurde 1954 von Raoul Follereau, dem "Apostel der Leprakranken", eingeführt, um auf die Not der von Lepra betroffenen Menschen weltweit aufmerksam zu machen.

Viele religiöse und weltliche Organisationen starten heute Aktionen, um über Lepra aufzuklären und Spendengelder zu sammeln. So auch die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. Denn auch wenn die Lepra-Neuerkrankungen 2017 laut WHO weltweit um rund 7.000 gesunken sind: Jede einzelne ist eine zu viel!

Deshalb bleibt in der Lepra-Bekämpfung viel zu tun. Lesen Sie mehr hierzu in meinem Aufruf zum Welt-Lepra-Tag 2019.

Mit Ihrer Unterstützung können wir es schaffen, Lepra endgültig zu besiegen. Dabei ist jede Hilfe willkommen, ob als Spende oder als ehrenamtliches Engagement.

Damit weniger Menschen an Lepra und deren Folgen leiden müssen.

Herzlichst,
Ihr

Patrick Miesen
Präsident der DAHW
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Testen Sie Ihr Wissen über Lepra!

Das Schwerpunkt-Thema des diesjährigen Welt-Lepra-Tages lautet "Stoppt Diskriminierung", denn immer noch kämpfen von Lepra betroffene Menschen mit Vorurteilen und Stigmatisierung. In diesem Quiz können Sie testen, wie es um Ihr Wissen über Lepra steht ...

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Der Kampf gegen Lepra ist ein Kampf gegen Vorurteile

In der offiziellen Pressemeldung zum Welt-Lepra-Tag 2019 fordert DAHW-Geschäftsführer Burkard Kömm, dass Gesetze, die von Lepra Betroffene diskriminieren, endlich abgeschafft werden. In Indien beispielsweise existieren bis heute weit über 100.

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Zahlen, Daten, Fakten zu Lepra

Alles Wissenswerte über die "biblische Krankheit" - vom Erreger über die Symptome und die Behandlung bis hin zur heutigen weltweiten Verbreitung.

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Hintergrund: Lepra und Behinderung

Wird Lepra nicht frühzeitig behandelt, führt sie zu schweren Behinderungen, unter denen Betroffene auch noch leiden - wenn die Krankheit selbst geheilt ist. Die DAHW verfolgt seit jeher ganzheitliche Strategien, um sie bei einem selbstbestimmten Leben zu unterstützen.

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Hintergrund: Lepra-Forschung

Seit 1983 empfiehlt die WHO die - unter maßgeblicher Beteiligung der DAHW entwickelte - „MDT“ (Multidrug-Therapy) als weltweiten Standard in der Behandlung von Lepra. Nun haben wir gemeinsam mit starken Partnern einen weiteren Meilenstein in der Lepra-Bekämpfung erzielt.

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Dr. Emile Tanyous - für die DAHW im Sudan im Einsatz

Seit fast 25 Jahren arbeitet Dr. Emile Tanyous für die DAHW im Sudan. In dem ostafrikanischen Land ist Lepra immer noch ein großes Tabuthema ...

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Unser Spendenkonto

DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.
IBAN: DE35 7905 0000 000000 9696 BIC: BYLADEM1SWU
Kontonummer: 9696 BLZ: 790 500 00
Sparkasse Mainfranken-Würzburg

 
 
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