Fotografien zu Dr. Ruth Pfau
Alle Bilder sind zur freien journalistischen Verwendung, unter Nennung des Fotografen.
Alle Bilder sind zur freien journalistischen Verwendung, unter Nennung des Fotografen.
Ruth Pfau 1947, dem Jahr in dem Sie ihr Abitur gemacht hat.
Foto: DAHW
Dr. Pfau auf ihrem Weg zu den Patienten im Armenviertel von Karachi (etwa 1961)
Foto: DAHW
Dr. Pfau untersucht die Augen der Patienten (Etwa 1960)
Foto: DAHW
Dr. Pfau untersucht die Augen der Patienten (Etwa 1960)
Foto: DAHW
Eine kurze Besprechung bevor die Arbeit vor Ort los geht. (1974)
Foto: DAHW
Sprechstunde bei Dr. Pfau.
Foto: DAHW
Als Bundespräsident Roman Herzog 1995 in Pakistan war besuchte seine Frau Christiane Herzog das MALC und Dr. Ruth Pfau in Karachi.
Foto: DAHW
Die Reise in die Stadt ist auch heute noch teuer. Noch 1995 ging Dr. Ruth Pfau mit ihrem Team selbst in die Berge.
Foto: Uli Reinhardt / DAHW
Ruth Pfau arbeitete Jahre lang in zwei der gefährlichsten Länder der Welt, Afghanistan und Pakistan. Foto etwa 2004.
Foto: DAHW
Dr. Ruth Pfau und Mervyn Lobo beim Besuch in Paderborn 2007
Foto: Harald Meyer-Porzky / DAHW
Ruth Pfau im Marie Adeleide Leprsoy Center in Karachi, Pakistan, 2004.
Foto: Harald Meyer Porzky / DAHW
Filmtrilogie „Wer keine Tränen in sich trägt…“ – Leben und Wirken von Ruth Pfau. Ein Film von Martin Gertler.
Foto: Harald Meyer Porzky / DAHW
Ruth Pfau war der direkte Kontakt zu ihren Patienten immer wichtig und die Patienten waren dankbar. (2010)
Foto: Bernd Hartung / DAHW
Wichtig für die Organisation des Krankenhauses: Tägliche Absprachen. (etwa 2010)
Foto: Bernd Hartung / DAHW
Ruth Pfau suchte bei ihren Visiten immer wieder den direkten Kontakt zu Patienten. (März 2017)
Foto: Renate Reichelt / DAHW
Dr. Ruth beim Spaziergang durchs MALC um sich mit den Mitarbeitern zu besprechen. (März 2017)
Foto: Renate Reichelt / DAHW
Im Ruth Pfau-Museum gibt es viel zu sehen: Seltene Fotos, Medaillen, Urkunden, Auszeichnungen stehen auf Regalen, hängen an den Wänden. Foto: MALC
Heute ist Ruth Pfaus Appartement in Karachi ein Museum. Hier mit ihrem afghanischen Wegbegleiter Arif Hemat, der sie im Jahr 2016 nach langer Zeit besuchen kam. Foto: Sabine Ludwig
„Wir hoffen, dass unsere kleine Geste mit diesem Museum mehr Menschlichkeit fördern wird“, betont ihr Nachfolger und MALC-Geschäftsführer Mervyn Lobo. Foto: MALC
Die alte Schreibmaschine, auf der Ruth Pfau ihre Manuskripte schrieb, ist heute ein Museumsobjekt. Foto: MALC
Ernst Hisch erzählt von seinen persönlichen Begegnungen mit Dr. Ruth Pfau.
Foto: Judith Mathiasch / DAHW
Mervin Lobo, Geschäftsführer des MALC, sprach über das Erbe von Dr. Pfau und die Zukunft des MALC.
Foto: Judith Mathiasch / DAHW