Hinsehen statt Übersehen!
18. Januar 2021
Welt-Lepra-Tag 2021: Hinsehen statt Übersehen!
Um auf das Schicksal von Menschen aufmerksam zu machen, die von Lepra und anderen NTDs betroffen sind, startet die DAHW...
Mehr18. Januar 2021
Grußwort des Bundesentwicklungsministers zum Welt-NTD-Tag
Dr. Gerd Müller (MdB), Bundesminister für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, unterstützt die Aktionswoche...
Mehr18. Januar 2021
Aufruf des DAHW-Präsidenten zum Welt-Lepra-Tag
In einer Welt im Ausnahmezustand sind wir dankbar, anlässlich des Welt-Lepra-Tages am 31. Januar 2021 auch gute...
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Unter diesem Motto startete die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e. V. im Sommer 2018 eine außergewöhnliche Spendenaktion, bei dem das Original-Tor samt -Netz aus dem legendären WM-Halbfinale Deutschland - Brasilien eine ganz besondere Rolle spielt ... In dieser Reportage wird die spannende Geschichte des Tores und der begleitenden Spendenaktion der DAHW in starken Bildern erzählt. Dabei kommen unter anderem DAHW-Geschäftsführer Burkard Kömm, unser Büroleiter in Belo Horizonte / Brasilien Dr. Reinaldo Bechler sowie der Würzburger Spender und Brasilienfan Matthias Mohr zu Wort.
Immer noch erkranken jedes Jahr über 200.000 Menschen weltweit neu an Lepra
Lepra gibt es vermutlich schon so lange, wie es die Menschheit gibt. Erwähnt wurde sie schon in chinesischen Überlieferungen und auf ägyptischen Papyri. 1873 wurde das verantwortliche Bakterium von dem Norweger Armauer Hansen entdeckt. Bei der in den 70er-Jahren entwickelten und auch noch heute von der WHO empfohlenen Therapie hat die DAHW entscheidend mitgewirkt.
Aber Lepra lebt heute noch immer
Das liegt auch daran, dass die Krankheit im extremen Fall bis zu 20 Jahre brauchen kann, bis sie ausbricht. Wird sie dann nicht schnellstmöglich behandelt, sterben oft die Nervenenden in der Haut, an Händen und Füßen ab. Dies kann dazu führen, dass die Leute bei Verletzungen die offenen Wunden nicht spüren, diese sich infizieren und es dann zu Verstümmelungen kommt. Diese Behinderungen führen dazu, dass die betroffenen Patienten kaum noch arbeiten können und sozial ausgegrenzt werden.