
Warum Sie die Arbeit der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe unterstützen sollten
Lepra und Tuberkulose – kaum beachtet, aber nicht verschwunden
Aus dem kollektiven Gedächtnis der meisten Menschen in der westlichen Welt sind Tuberkulose und vor allem Lepra verschwunden.
Doch in vielen anderen Ländern der Erde sind diese Krankheiten noch lange nicht ausgerottet und stellen auch in der heutigen Zeit weiterhin eine ernstzunehmende Gefahr dar. Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört Tuberkulose heute weltweit zu den häufigsten Infektionskrankheiten. Und auch von Lepra, die hierzulande nur noch vereinzelt auftritt, werden weltweit noch über 200.000 Fälle jährlich registriert.
Unser Ziel ist eine Welt, in der Lepra, Tuberkulose und weitere vernachlässigte Krankheiten wie Buruli Ulcer vollständig verschwunden sind.
Wir fangen mit unserer Arbeit dort an, wo andere aufhören
Die DAHW kann in ihrer Arbeit auf eine langjährige und erfolgreiche Tradition zurückblicken: Millionen Kranken und Ausgestoßenen konnte bereits geholfen werden.
Wir arbeiten eng mit lokalen Organisationen und Partnern vor Ort zusammen, um unsere Arbeit in den Projekten so effizient wie möglich zu gestalten.
Die DAHW setzt hierbei auf umfassende Gesundheitsaufklärung und zahlreiche Untersuchungen in der Bevölkerung – zum Beispiel in den Kommunen.
Die Betroffenen von Tuberkulose und Lepra sollen weiterhin in der Gemeinschaft leben können und nicht, wie es Jahrhunderte lang üblich war, von der Gesellschaft isoliert werden.
Lepra und Tuberkulose sind weder Schicksal noch Fluch.
Sie sind Krankheiten – und sie sind heilbar.
Millionen von Menschen in aller Welt hoffen auf diese Heilung.
Geben Sie diesen Menschen ein Gesicht!