Stiftungen

bedeutende lebenswerke weiterführen

Zwei bedeutende Charaktere prägen die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe seit ihrer Gründung und die beiden von der DAHW ins Leben gerufenen Stiftungen wurden ihrem Vermächtnis gewidmet: Mitbegründer, langjähriger Schatzmeister und Präsident der DAHW, Hermann Kober, und die wohl bekannteste Lepraärztin, zugleich Ordensfrau und Gründerin des Marie Adelaide Leprosy Center (MALC) in Karachi, Dr. Ruth Pfau. Beide waren überzeugt davon, dass die Menschen, die an Lepra oder anderen Krankheiten der Armut leiden, dringend Unterstützung benötigen. Beide haben ihr Leben diesem Ziel gewidmet und wurden so zu Persönlichkeiten, die immer mit der DAHW verbunden sein werden. So legen beide Stiftungen ihr Kapital langfristig, effizient sowie umsichtig an. So werden die Voraussetzungen für eine nachhaltige Erfüllung des Stiftungszwecks geschaffen.

Ruth-Pfau-Stiftung

Am 10. August 2017 verstarb die wohl bekannteste Lepra-Ärztin weltweit und Gründerin des Marie Adelaide Leprosy Center (MALC) in Karachi, Dr. Ruth Pfau. Mithilfe der Ruth-Pfau-Stiftung führen wir ihre wertvolle Arbeit langfristig weiter.

Hermann-Kober-Stiftung

Er war Mitbegründer der DAHW und stand bis zu seinem Tod 1998 an der Spitze des Hilfswerks: Hermann Kober. Die gleichnamige Stiftung gründete die DAHW an ihrem 50. Geburtstag. Sie ist seinem Vermächtnis gewidmet und dient der Sicherung der Arbeit der DAHW.

Helfen Sie mit!

Mit Ihrer eigenen Förderstiftung können Sie dazu beitragen, die Arbeit der DAHW nachhaltig zu unterstützen. Gemeinsam schaffen wir Veränderung. Wie das geht, erfahren Sie hier.

Ehemalige Leprapatienten im liberianischen Ganta fertigen Matten an, die sie verkaufen, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.