Würzburg, 20. Januar 2024: Was genau macht eigentlich eine Nichtregierungsorganisation aus Würzburg in Ländern des Globalen Südens? Wie können Menschen, die von Lepra und anderen vernachlässigten Krankheiten betroffen sind, unterstützt werden? Und gibt es konkrete Ergebnisse, die zeigen, welchen Unterschied zivilgesellschaftliches Engagement machen kann?
Mit diesen und anderen Fragen im Gepäck kamen rund vierzig Studierende der Universität Würzburg am Freitagabend in die DAHW-Zentrale in der Raiffeisenstraße. Sie hatten zuvor ein Seminar der Politikwissenschaftlerin Dr. Manuela Scheuermann besucht und sich darin mit Nachhaltigkeitspolitik auseinandergesetzt. Zur Theorie lieferte der Besuch in der DAHW dann einen Einblick in die Praxis.