Zeichnungen von Tisa von der Schulenburg und Fotografien von Christopher Thomas zeigen von Lepra betroffene Menschen aus Äthiopien und Nepal und regen zur Reflexion an.
In den meisten Ländern der Erde gehören Frauen zu den besonders vulnerablen Personen – so auch und besonders in Afghanistan. Anlässlich des Internationalen Frauentages 2023 erinnert die DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe heute an die aktuelle Lage in Afghanistan und verweist auf die eigene Arbeit vor Ort.
Eineinhalb Jahrhunderte ist es nun her, dass der norwegische Arzt Gerhard Armauer Hansen das Bakterium entdeckte, das Lepra auslösen kann. Seither hat sich viel getan – aber auch die letzte Meile muss noch gegangen werden.
Immer noch sind Millionen Menschen auf der Welt von Krankheit, Behinderung und Stigmatisierung betroffen – ein Umstand, der durch die globale soziale Ungleichheit hervorgerufen und verstärkt wird. Die DAHW erinnert daher am heutigen Welttag der Sozialen Gerechtigkeit an diese Menschen und verweist auf ihre vielfältige Arbeit auf diesem Gebiet.
Diese Website verwendet Cookies, um Kernfunktionalitäten zu ermöglichen und Inhalte zu personalisieren sowie die Zugriffe auf die Website zu analysieren. Einige dieser Cookies sind unerlässlich, während andere uns dabei helfen, Ihre Erfahrungen zu verbessern, indem wir Einblicke in die Nutzung der Website geben. Weitere Informationen zu den von uns verwendeten Cookies finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Privatsphäre Einstellungen
Diese Website verwendet Cookies, um Kernfunktionalitäten zu ermöglichen und Inhalte zu personalisieren sowie die Zugriffe auf die Website zu analysieren. Durch Klicken auf "Akzeptieren" aktivieren Sie das Tracking und stimmen zu, dass Cookies gesetzt werden. Sie helfen uns so bei der Verbesserung der Funktionalität unserer Website und bei der Gewinnung neuer Unterstützer*innen. Ihre Einwilligung können Sie jerzeit widerrufen. Weitere Infos finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.