19. Juli 2023

Gesundheitsversorgung in Afghanistan weist laut DAHW-Experten große Schwächen auf

Die medizinische Grundversorgung in Afghanistan schätzt ein Experte der DAHW Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe als „nicht besonders gut“ ein. „Insbesondere in den abgelegenen Gebieten haben die Menschen nur sehr eingeschränkten Zugang zu medizinischen Dienstleistungen und müssen teilweise stundenlang bis zum nächsten Gesundheitszentrum fahren“, erklärt Global Health-Berater Anil Fastenau, der kürzlich von einer zweiwöchigen Reise durch das Land zurückgekehrt ist.

19. Juli 2023

Projektreise durch ein kriegsgebeuteltes Land: „Wir bleiben auch weiterhin in Afghanistan aktiv!“

Die DAHW unterstützt seit Jahrzehnten die Lepra- und Tuberkulosearbeit in Afghanistan. Das Land ist immer wieder durch Krisen und Kriege gegangen – zuletzt hatte sich die Lage während der Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 zugespitzt. Seither hat sich vieles verändert in Afghanistan. Unser Global Health-Berater Anil Fastenau war nun erstmals wieder vor Ort, um dort unsere Projekte zu besuchen.

18. Juli 2023

Flut in Indien: Wie hängen Überschwemmungen und Krankheitsausbrüche zusammen?

In unserem Projektland Indien haben starke Regenfälle Straßen überflutet und Gebäude zum Einsturz gebracht. In der Hauptstadt Neu-Delhi fiel Medien zufolge innerhalb von 24 Stunden der meiste Niederschlag an einem Tag im Juli seit mehr als 40 Jahren. Die Fluten rissen Menschen mit sich, es gibt Todesopfer zu beklagen.

17. Juli 2023

#aktivfürdieDAHW: Waffelstand der DAHW-Aktionsgruppe Letmathe ist erneut ein voller Erfolg

Die köstlichen Waffeln der DAHW-Aktionsgruppe Letmathe locken jedes Jahr zahlreiche Besucher:innen an den Stand auf der Kiliankirmes. In diesem Jahr konnte sich DAHW-Vorstand Patrick Georg selbst von der Leckerei überzeugen - und war begeistert.

13. Juli 2023

DAHW warnt vor geplanten Haushaltseinschnitten

Die vorgesehene Reduzierung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit ist angesichts steigender Bedarfe nicht nur das falsche Signal. Sie wird gravierende Konsequenzen haben, gerade in Zeiten zunehmender Krisen und Fluchtbewegungen.