Die Rückkehr der Tuberkulose - und was wir dagegen tun
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Die gefährlichste Infektionskrankheit der Welt Es ist gerade einmal ein zehntel Millimeter groß, aber trotzdem verursacht es mehr Tote als jedes andere Bakterium der Welt: Mycobacterium tuberculosis. Obwohl das Bakterium nur kurze Zeit außerhalb |
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Die Ärmsten trifft es am härtesten Tuberkulose findet man überall auf der Welt – in Hamburg genauso wie in Mumbai. Am schnellsten verbreitet sich die Krankheit aber bei armen Menschen, deren Abwehrkräfte durch Unterernährung und mangelhafte sanitäre Einrichtungen ohnehin schon geschwächt sind. |
| Die Folgen der Tuberkulose Tuberkulose äußert sich durch Husten, Müdigkeit und Gewichtsverlust. Wird die Krankheit nicht behandelt, führt sie in mehr als der Hälfte aller Fälle in weniger als zwei Jahren zum Tod. Aber Tuberkulose ist nicht nur ein gesundheitliches Problem: Die Krankheit betrifft meist junge Erwachsene. Wenn diese zu geschwächt sind, um zu arbeiten, stürzen ganze Familien in Armut und Elend. |
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So hilft die DAHW Tuberkulose ist mit Antibiotika in der Regel in sechs bis acht Monaten heilbar. Dabei ist es von großer Bedeutung, dass die Medikamente regelmäßig und lang genug eingenommen werden. Die DAHW unterstützt in über 20 Ländern Projekte und Programme, in denen |
Die DAHW hilft 500.000 Tuberkulose-Patienten in 22 Ländern
Seit der Gründung vor über 50 Jahren hat die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) Millionen kranker Menschen geholfen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Hilfe für Lepra- und Tuberkulosepatienten in Asien, Afrika und Südamerika. Beide Krankheiten werden durch Mykobakterien verursacht und mit einer Kombination aus verschiedenen Antibiotika behandelt. Da zumeist geschwächte Menschen in armen Ländern betroffen sind, werden Lepra und Tuberkulose auch als „Krankheiten der Armut“ bezeichnet.
So verwenden wir Ihre Spenden
Rund 70.000 Menschen jährlich vertrauen der DAHW ihre Spenden an, viele davon bereits seit Jahrzehnten. Für ihren verantwortungsvollen Umgang mit den Spendengeldern erhält das Hilfswerk seit vielen Jahren das DZI-Spenden-Siegel. Zudem wurde die DAHW 2008 durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers für ihre transparente Berichterstattung gegenüber ihren Spendern ausgezeichnet. |
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