23. März 2007

Mit Shary Reeves in Tansania

Tansania ist ein Land mit atemberaubenden Naturschönheiten, aber auch eines der ärmsten Länder der Welt – und Armut macht krank: Das Durchschnittsalter der Tansanier liegt unter 45 Jahren. Mehr als 60.000 Menschen erkranken dort jährlich an der Tuberkulose.

Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe sorgt dafür, dass diese Krankheit kein Todesurteil mehr ist. So wie im PASADA-Projekt in Dar es Salaam: Dort werden Kranke untersucht, beraten und behandelt. Außerdem organisieren Mitarbeiter und ehemalige Patienten Aufklärungskampagnen für die Bevölkerung. Denn Vorsorge ist noch besser als heilen.

Die TV-Moderatorin Shary Reeves und ich waren in PASADA. Solche Orte ließen uns nicht unberührt – sie gingen uns an die Nieren. So schwere Schicksale und so viel Armut. Aber gleichzeitig so viel neu entfachter Lebensmut.

In PASADA habe ich wieder erfahren, wie wichtig unsere Arbeit vor Ort ist. Ich war froh, weil ich gesehen habe, wie viel durch Ihre Spenden zum Besseren gewendet wird.

Ihre Unterstützung rettet Leben.
Bitte helfen Sie Menschen wie Fatuma auch weiterhin. Danke,
Martina Vornberger
DAHW-Referentin / Öffentlichkeitsarbeit


Setzen Sie ein Zeichen!

Mit Ihrer Spende ändern Sie Schicksale:

mit 37 Euro können Sie Röntgen-Aufnahmen für 10 Tuberkulose-Patienten finanzieren

50 Euro reichen im Schnitt für die Behandlung eines Tuberkulosekranken.

165 Euro decken die Kosten für eine Informationsveranstaltung zur Aufklärung der Bevölkerung.

300 Euro kostet der Druck von 1.000 Aufklärungs-Broschüren.