21. Dezember 2010

Weihnachten Menschlichkeit schenken

DAHW bietet Möglichkeit für Geschenke ohne Kommerz

Weihnachtsgeschenke müssen nicht unbedingt teuer oder edel sein, wenn sie von Herzen kommen. Dafür gibt es nun eine Möglichkeit, ein Zeichen der Hoffnung und der Menschlichkeit zu setzen: Die DAHW Deutsche Lep-ra- und Tuberkulosehilfe bietet an, Menschen in armen Ländern zu unterstützen – im Namen der Menschen, die man beschenken möchte.

(Würzburg, 21. Dezember 2010). Eine Behandlung gegen Buruli Ulcer: 20 Euro, gegen Lepra oder Tuberkulose: 50 Euro. Ein menschenwürdiges Zuhause für die Familie eines Leprapatienten: 1.100 Euro. Ein Leben in Würde und ohne Krankheiten der Armut: unbezahlbar – dafür arbeitet die DAHW.

Unter www.dahw.de/Geschenke kann man jetzt die Hilfe auswählen, die man gerne leisten möchte. Die Person, in deren Namen man diese Hilfe leistet, erhält dafür eine besondere Urkunde als Geschenk der Menschlichkeit.

Für jeden Geldbeutel stehen dort passende Gaben bereit. Doch anders als bei herkömmlichen Geschenken gibt es hier einige glückliche Menschen zusätzlich: diejenigen, die in den Hilfsprojekten der DAHW auf die Unterstützung der Spenderinnen und Spender aus Deutschland angewiesen sind.

Von der medizinischen Behandlung der Patienten, die an Krankheiten der Armut leiden (z.B. Lepra, Tuberkulose oder Buruli Ulcer) über Ausbildung für die Kinder der Menschen, die aufgrund dieser Erkrankungen diskriminiert und vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden, von Aufklärungskampagnen zur Früherkennung und gegen die weitere Ausbreitung dieser Krankheiten bis zur Aus- und Weiterbildung sowie Beschäftigung von Mitarbeitern im Gesundheitsdienst sind insgesamt 16 attraktive Geschenke im Spendenkorb enthalten.

Lieferung „last minute“ noch am Weihnachtsabend möglich

Die Bestellung funktioniert selbst noch am Weihnachtsabend und ist denkbar einfach: Einfach das passende Geschenk aussuchen, in den persönlichen Spendenkorb legen, persönliche Daten und den Namen des Beschenkten eingeben. Nur wenige Minuten später kommt die Urkunde per Email und kann selbst ausgedruckt oder per Email weiter verschickt werden.

Die DAHW garantiert, dass die persönlichen Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weiter gegeben werden.